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Unsere Empfehlung
Pichler Bio Rinderfond
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Insgesamt enthält das Produkt 0,35 L, was 0,06 BE entspricht
Pichler Bio Rinderfond Produktdetails
Bio Rinderfond
Wasser, Rinderknochen*, Karotte*, Zwiebeln*, BleichSELLERIE*,
Lauch*, Steinsalz, Petersilienblatt*, Thymian*, Pfeffer*,
Lorbeerblatt*
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
350 ml
Deutschland
Pichler Biofleisch Vertriebs-GmbH & Co. KG, Breitenbachstraße 2, 82538 Geretsried, Deutschland
DE-ÖKO-006 (ABCERT AG)
Die enthaltenen Zutaten stammen aus EU-Landwirtschaft
Laut Rezeptur enthalten: SELLERIE, Rindfleisch
Das Mindesthaltbarkeitsdatum des aktuellen Lagerbestands ist 30.05.2028 oder länger
PIC-RNDFND
4250206191002
Ich bin an diesem Produkt vor allem aus medizinischen Gründen interessiert (habe Arthrose), esse aus etischen Gründen aber kaum Fleisch. Könnte ich bitte in Kurzform etwas zur Tierhaltung erfahren?
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin an diesem Produkt vor allem aus medizinischen Gründen interessiert (habe Arthrose). Ich esse aus ethischen und aber aus gesundheitlichen Gründen kaum Fleisch. Ich würde also gerne in Kurzform mehr über die Tierhaltung, Fütterung (Weiden-Grass?) und die Schlachtung der Tiere erfahren wenn es für Sie in Ordnung wäre. Vielen Dank Robert Wiens
Die Landwirte müssen das Futter für ihre Tiere selber anbauen, was die maximale Herdengröße limitiert und wodurch Massentierhaltung vermieden wird. Bei Pichler sind das pro Hektar Betriebsfläche: 5 Rinder, 14 Schweine oder 280 Hühner (Naturland). Ställe sind mit Heu ausgelegt, Tiere stehen nicht auf Stahlgittern. Tiere haben einen Außen- und einen Innenbereich. Der Medikamenteneinsatz wird nicht präventiv mit dem Futter verabreicht. Bei Erkrankung eines Tieres wird die Gruppe dieses Tieres separiert, das einzelne kranke Tier gezielt behandelt und die Gruppe beobachtet. Daher finden sich keine Antibiotika Rückstände im Fleisch.
Kurze Fahrtwege, da die Tiere maximal 200 km/4 Stunden lebend transportiert werden dürfen. Nach Anlieferung am Schlachthof deutlich längere Ruhezeiten als bei konventioneller Tierhaltung. Durch kurze Transportwege und längere Ruhezeiten und einen stressfreien Schlachtungsablauf kann eine optimale Fleischreifung gewährleistet werden.
Geringer Stress hat einen hohen Gehalt von Glycogen im Muskel zur Folge, sodass ein optimaler pH-Wert erreicht wird. In unseren Endprodukten verzichten wir allgemein auf Zusatzstoffe
Ich bin an diesem Produkt vor allem aus medizinischen Gründen interessiert (habe Arthrose), esse aus etischen Gründen aber kaum Fleisch. Könnte ich bitte in Kurzform etwas zur Tierhaltung erfahren?
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin an diesem Produkt vor allem aus medizinischen Gründen interessiert (habe Arthrose). Ich esse aus ethischen und aber aus gesundheitlichen Gründen kaum Fleisch. Ich würde also gerne in Kurzform mehr über die Tierhaltung, Fütterung (Weiden-Grass?) und die Schlachtung der Tiere erfahren wenn es für Sie in Ordnung wäre. Vielen Dank Robert Wiens
Die Landwirte müssen das Futter für ihre Tiere selber anbauen, was die maximale Herdengröße limitiert und wodurch Massentierhaltung vermieden wird. Bei Pichler sind das pro Hektar Betriebsfläche: 5 Rinder, 14 Schweine oder 280 Hühner (Naturland). Ställe sind mit Heu ausgelegt, Tiere stehen nicht auf Stahlgittern. Tiere haben einen Außen- und einen Innenbereich. Der Medikamenteneinsatz wird nicht präventiv mit dem Futter verabreicht. Bei Erkrankung eines Tieres wird die Gruppe dieses Tieres separiert, das einzelne kranke Tier gezielt behandelt und die Gruppe beobachtet. Daher finden sich keine Antibiotika Rückstände im Fleisch.
Kurze Fahrtwege, da die Tiere maximal 200 km/4 Stunden lebend transportiert werden dürfen. Nach Anlieferung am Schlachthof deutlich längere Ruhezeiten als bei konventioneller Tierhaltung. Durch kurze Transportwege und längere Ruhezeiten und einen stressfreien Schlachtungsablauf kann eine optimale Fleischreifung gewährleistet werden.
Geringer Stress hat einen hohen Gehalt von Glycogen im Muskel zur Folge, sodass ein optimaler pH-Wert erreicht wird. In unseren Endprodukten verzichten wir allgemein auf Zusatzstoffe
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